Zum Inhalt springen

Augenzeuge in Gaza: «Schutz gibt es nirgendwo»

Seit Samstag bombardiert die israelische Armee Ziele im dicht besiedelten Gazastreifen. Fast 300 Menschen sind dabei ums Leben gekommen. «Man ist nirgendwo sicher», schildert Fawwas Abu Sitta, ein Universitätsdozent aus Gazastadt die Lage auf Schweizer Radio DRS.

Nach seinen Worten ist die Bevölkerung im Gazastreifen den Angriffen wehrlos ausgeliefert. Es sei geradezu zynisch , so Abu Sitta, wenn die Israelische Regierung behaupte, die Offensive richte sich nur gegen die Hamas. In einem Gebiet wie dem Gazastreifen seien bei Bombenangriffen immer auch Zivilisten betroffen.

Mehr von «Echo der Zeit»