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Swissôtel in Oerlikon; auch hier will die Stadt Zürich künftig mitreden, wenn es um Veränderungen gehen sollte.
Keystone
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Bausünden aus den 1960er und 1970er-Jahren als Kultur-Zeitzeugen

Obwohl oft als Schandfleck tituliert, haben auch diese Bauten einen historischen Wert. Die Stadt Zürich will, dass die besten dieser Bauwerke der Nachwelt erhalten bleiben. Bei knapp 160 Gebäuden und Gartenanlagen redet sie nun mit, wenn die Besitzer sie verändern wollen.

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