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Pakistan unter Schock
reuters
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Bombenattentat schockiert Pakistan

Einen Tag nach dem Sprengstoff-Anschlag in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad hat sich noch niemand zur Tat bekannt. Die pakistanische Regierung macht jedoch radikal-islamische Extremisten dafür verantwortlich. Der neue Präsident Pakistans hatte kurz vor dem Anschlag zum ersten Mal zum Parlament gesprochen. Die Sicherheitsvorkehren in Islamabad waren deshalb besonders scharf. Rettungskräfte suchen noch immer nach Opfern in den Trümmern des Luxus-Hotels Marriot. Bisher wurden 53 Tote und mehr als 250 Verletzte gemeldet. Nach Angaben der Ermittler hatte sich der Attentäter in einem mit Sprengstoff beladenen Lastwagen vor dem Eingang des Hotels in die Luft gesprengt. Die Explosion hinterliess einen 8 Meter tiefen Krater.

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