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Bulgarien und Rumänien verfolgen Abstimmung genau
In Bulgarien und Rumänien verfolgen Politiker die Schweizer Abstimmung über die Personenfreizügigkeit genau. Ein Nein wäre eine Zurückweisung, die sie nicht akzeptieren würden.
Am 8. Februar stimmen die Schweizerinnen und Schweizer darüber ab, ob die Personenfreizügigkeit mit der EU fortgeführt und auf Bulgarien sowie Rumänien ausgedehnt wird.
Die Gegner stossen sich insbesondere an der Ausdehnung des freien Personenverkehrs auf die beiden neuen EU-Länder. Deshalb werden dort die Ereignisse in der Schweiz im Vorfeld der Abstimmung besonders genau verfolgt.
Thomas Oberer hat sich in Brüssel, am Sitz der EU, bei bulgarischen und rumänischen Politikerinnen und Politikern umgehört.
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