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Bundespräsident Ignazio Cassis hat sich in Polen mit Regierungschef Mateusz Morawiecki getroffen.
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abspielen. Laufzeit 42 Minuten 28 Sekunden.
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Bundespräsident Cassis besucht Polen

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Bundespräsident Cassis besucht Polen

Laufzeit 5 Minuten 56 Sekunden. , Sarah Nowotny, Roman Fillinger

Kein anderes Land hat seit Kriegsbeginn einen so grossen Zustrom an Menschen aus der Ukraine erlebt wie Polen. Bundespräsident Ignazio Cassis hat sich vor Ort ein Bild gemacht. Und er hat sich in Warschau mit dem polnischen Regierungschef Mateusz Morawiecki getroffen.
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SRK-Team hilft in der Ukraine

Laufzeit 5 Minuten 8 Sekunden. , Simone Hulliger

Seit einer Woche befindet sich im Westen der Ukraine ein Team des Schweizerischen Roten Kreuzes. Einer der Helfer in Ternopil ist Michael Kramer. Er erzählt vom Leid der Zivilbevölkerung und davon, wie das Team des SRK helfen kann.
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Grossbritannien und die Flüchtlinge

Laufzeit 5 Minuten 29 Sekunden. , Patrik Wülser, Simone Hulliger

Anders als viele Länder Europas hat Grossbritannien bislang nur wenige Visa für Flüchtlinge aus der Ukraine erteilt. Das sorgte nicht nur im Ausland für Kritik, sondern auch im britischen Parlament. Nun scheint sich etwas zu bewegen.
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Nordkorea: Uno-Beauftragter zieht bitteres Fazit

Laufzeit 4 Minuten 14 Sekunden. , Fredy Gsteiger

Sechs Jahre lang war Tomas Ojea Quintana Uno-Sonderberichterstatter für Nordkorea. In dieser Zeit verschlechterte sich die Menschenrechtslage, das Regime investierte weiter in sein Atomprogramm und testete Raketen. Kein Wunder, fällt Quintanas Fazit zum Ende seines Mandats bitter aus.
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Software für die Entwicklung tödlicher Gifte

Laufzeit 5 Minuten 15 Sekunden. , Thomas Häusler

Chemische Waffen sind seit 1997 völkerrechtlich zwar verboten, können aber relativ einfach entwickelt werden. Eine neue Studie zeigt, dass es dazu lediglich eine Software braucht, die in der Pharmaindustrie weit verbreitet ist.
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Kühne + Nagel investiert in Afrika

Laufzeit 4 Minuten 44 Sekunden. , Maren Peters

Vielen Ländern Afrikas geht es wirtschaftlich schlecht - auch wegen der Corona-Pandemie oder aufgrund politischer Instabilität. Trotzdem wollen Unternehmen vermehrt auf dem Kontinent investieren, darunter auch der Schweizer Logistikkonzern Kühne + Nagel.
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Im Wald drohen Konflikte

Laufzeit 3 Minuten 50 Sekunden. , Rafael von Matt

95 Prozent der Schweizer Bevölkerung gehen gerne in den Wald. Das zeigt eine Umfrage des Bundes, die am Montag präsentiert wurde, anlässlich des «Internationalen Tag des Waldes». Weil sich immer mehr Menschen im Wald aufhalten, nehmen die Interessenskonflikte zu. Ein Wald-Knigge tut not.
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