26.11.2025, 18:00 Uhr - Bundesrat erhöht die humanitäre Hilfe für Gaza

Der Bundesrat unterstützt den Gaza-Friedensplan der USA und stellt für die humanitäre Hilfe in den paläsitinensischen Gebieten zusätzliche 23 Millionen Franken zur Verfügung. Das Geld soll insbesondere notleidenden Kindern im Gazastreifen zugute kommen.

(00:00) Intro und Schlagzeilen
(01:18) Bundesrat erhöht die humanitäre Hilfe für Gaza
(06:03) Nachrichtenübersicht
(11:03) Wie soll die Ukraine zu eingefrorenen russischen Geldern kommen?
(17:29) Bundesrat will Qualität von Trinkwasser und Gewässern verbessern
(21:41) Was trägt der Profifussball zur Schweizer Wirtschaft bei?
(24:47) Grossbritannien: Labour präsentiert Dutzende von neuen Steuern
(29:26) Sudan: Überlebende berichten von Gräueltaten
(35:23) Projekt Icarus erhält neue Flügel
(39:57) Vatikan: Latein ist nicht mehr zwingend

Einzelne Beiträge

• 

  Bundesrat erhöht die humanitäre Hilfe für Gaza

  04:45 min, Andreas Stüdli

  Der Bundesrat unterstützt den Gaza-Friedensplan der USA und stellt für die humanitäre Hilfe in den paläsitinensischen Gebieten zusätzliche 23 Millionen Franken zur Verfügung. Das Geld soll insbesondere notleidenden Kindern im Gazastreifen zugute kommen.

  Teilen

  Teilen

  • Facebook
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • X
  • WhatsApp
  • E-Mail
  • Link kopieren
• 

  Wie soll die Ukraine zu eingefrorenen russischen Geldern kommen?

  05:51 min, Charles Liebherr

  Die Ukraine benötigt viel Geld für Waffen und den Wiederaufbau. Woher das Geld kommen soll, ist fraglich. Im Fokus stehen rund 190 Milliarden Euro an russischen Staatsgeldern, die in Europa eingefroren sind.

  Teilen

  Teilen

  • Facebook
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • X
  • WhatsApp
  • E-Mail
  • Link kopieren
• 

  Bundesrat will Qualität von Trinkwasser und Gewässern verbessern

  04:09 min, Ruth Wittwer

  Grundwasser, Flüsse und Seen sollen in mehreren Schritten vor schädlichen Einflüssen geschützt werden. Geht es nach dem Bundesrat, sollen etwa Kläranlagen sauberer arbeiten, oder aber bei mehreren Pestiziden die Wirkung eingeschränkt werden. Ein paar der giftigsten Mittel sind aber nicht dabei.

  Teilen

  Teilen

  • Facebook
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • X
  • WhatsApp
  • E-Mail
  • Link kopieren
• 

  Was trägt der Profifussball zur Schweizer Wirtschaft bei?

  03:04 min, Philipp Schrämmli

  Schweizer Fussballclubs erzielen nicht nur Tore, sie schaffen auch Arbeitsplätze, vergeben Aufträge und generieren damit einen Mehrwert, der über den Fussballplatz hinausgeht. Doch von welchen Summen sprechen wir da? Eine Studie zur letzten Saison liefert Antworten.

  Teilen

  Teilen

  • Facebook
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • X
  • WhatsApp
  • E-Mail
  • Link kopieren
• 

  Grossbritannien: Labour präsentiert Dutzende von neuen Steuern

  04:29 min, Patrik Wülser

  Wie will die Labour-Regierung die Staatskasse füllen? Darüber wurde seit Wochen spekuliert. Am Mittwoch hat die britische Schatzkanzlerin Rachel Reeves Dutzende von neuen Steuern präsentiert, die in erster Linie den Mittelstand, Vermögende und die Wirtschaft belasten.

  Teilen

  Teilen

  • Facebook
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • X
  • WhatsApp
  • E-Mail
  • Link kopieren
• 

  Sudan: Überlebende berichten von Gräueltaten

  05:37 min, Sarah Fluck

  Ende Oktober machten Gräueltaten in der sudanesischen Stadt El-Fasher international Schlagzeilen. Die Rede war von Massakern, Vergewaltigungen oder Geiselnahmen. Einen Monat später wird dank Berichten von Überlebenden und Hilfsorganisationen klarer, was sich abgespielt hat.

  Teilen

  Teilen

  • Facebook
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • X
  • WhatsApp
  • E-Mail
  • Link kopieren
• 

  Projekt Icarus erhält neue Flügel

  04:33 min, Katharina Bochsler

  Das Tierbeobachtungsprogram aus dem All, Icarus, erhält neue Flütel. Ab Mittwoch wird Icarus mit dem ersten von insgesamt sechs Satelliten abheben. Ziel ist es, das Verhalten vieler Tierarten zu beobachten.

  Teilen

  Teilen

  • Facebook
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • X
  • WhatsApp
  • E-Mail
  • Link kopieren
• 

  Vatikan: Latein ist nicht mehr zwingend

  02:32 min, Franco Battel

  Habemus papam ist bisher die traditionelle Formel, um auf Lateinisch einen neuen Papst zu verkünden. In Zukunft wären auch andere Sprachen denkbar, etwa «we have a pope» oder «tenemos papa”. Latein sei nicht mehr zwingend, hat der Vatikan dieser Tage beschlossen.

  Teilen

  Teilen

  • Facebook
  • Bluesky
  • LinkedIn
  • X
  • WhatsApp
  • E-Mail
  • Link kopieren