Bundesrat will mehr Transparenz auf den Strommärkten

Einzelne Beiträge

Bundesrat will mehr Transparenz auf den Strommärkten

04:54 min, Oliver Washington

Der Bundesrat hat am Freitag ein neues Gesetz in die Vernehmlassung geschickt, das Energieunternehmen zu mehr Transparenz zwingt und illegales Verhalten verbietet. Grund dafür ist, dass der Bund im September mit einem Milliarden-Rettungsschirm den Schweizer Stromkonzern Axpo auffangen musste.

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Ungarn verkauft Einigung mit EU als Erfolg

05:04 min, Roman Fillinger

Die EU-Gipfelteilnehmer haben am Donnerstag offiziell bestätigt, dass Ungarn vorderhand rund 6,3 Milliarden Euro an EU-Geldern nicht erhält. Was in Brüssel als Misserfolg für den ungarischen Präsidenten Victor Orban gewertet wird, sieht die ungarische Regierung als Erfolg. Wie passt das zusammen?

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Palästinenserfamilie verklagt eigene Regierung in Den Haag

03:52 min, Susanne Brunner

Sicherheitskräfte von Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas hatten im Juni 2021 den bekannten palästinensischen Regierungskritiker und Menschenrechtsaktivisten Nizar Banat verhaftet und mutmasslich zu Tode geprügelt. Nun hat dessen Familie beim internationalen Strafgerichtshof in Den Haag eine Klage gegen ihre eigene Regierung eingereicht. Das hat es so noch nie gegeben.

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Südafrika: Wie sich der ANC über Wasser halten will

06:01 min, Roger Brändlin

Der ANC, Südafrikas grösste Partei, hält derzeit seinen Parteitag ab. Die Stimmung in der Partei ist schlecht, denn das Land steckt tief in der Krise. Dennoch soll Parteipräsident Cyril Ramaphosa nun wiedergewählt werden. Weshalb? Gespräch mit Johannes Dieterich, freier Journalist in Johannesburg.

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Bund-BZ-Zusammenlegung erhitzt die Gemüter noch immer

05:31 min, Klaus Bonanomi

Vor gut einem Jahr hat der Tamedia-Verlag die beiden Redaktionen von «Bund» und «Berner Zeitung» zusammengelegt. Das löste viel Kritik aus. Kritik, die auch heute noch nicht verstummt ist. Im Gegenteil.

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Künstliche Intelligenz «Chat GPT» sorgt für Aufregung

09:10 min, Peter Buchmann, Roger Brändlin

Die künstliche Intelligenz «Chat GPT» wird im Netz derzeit als besonders intelligent gefeiert. Mit der schreibenden KI kann man plaudern oder sich von ihr Texte schreiben lassen. Doch ausgerechnet wenn es um Fakten geht, versagt der Chatbot.

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