Burma lässt internationale Helfer einreisen

Das Militärregime hat dem internationalen Druck nachgegeben. Ausländischen Helfer, auch aus der Schweiz, können zu den hunderttausenden von Opfern des Wirbelsturms.

Weitere Themen:

Der Bundesrat rechtfertigt die Vernichtung von Akten im Verfahren gegen mutmassliche Schmuggler von Atomtechnologie.

Die Schweizer Grossbank UBS wird in den USA Beihilfe zur Steuerhinterziehung vorgeworfen.

Einzelne Beiträge

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  UBS in den USA unter Druck

  04:12 min

  Die Schweizer Grossbank UBS steht erneut in der Kritik. Ihr wird in den USA vorgeworfen, Beihilfe zur Steuerhinterziehung geleistet zu haben. Ein Gericht in Florida untersucht den Fall. Doch damit nicht genug, die amerikanischen Behörden verlangen von der UBS nun auch zusätzliche Informationen um weitere Steuersünder zu überführen. Der Fall ist für die Grossbank gefährlich, ihr guter Ruf steht auf dem Spiel. Einer der Beschuldigten sei auf der Flucht.

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  Burmas Generäle wollen sich helfen lassen

  02:29 min

  Burmas Juntachef Than Schwe habe zugestimmt, alle Helfer ins Land zu lassen, ungeachtet der Nationalität, sagte UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon nach einem Treffen. Damit scheint die Uno erreicht zu haben, worauf sie seit Wochen gedrängt hat. Allerdings werden erst die kommenden Tage weisen, wieviel das Versprechen wert ist.

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  Kampf um die richtige Einbürgerung

  03:10 min

  In der Debatte um die Einbürgerungs-Initiative wird mit harten Bandagen gekämpft. Ein Nein wäre ein Verrat am Volkswillen, sagen Befürworter. Ein Ja wäre Verrat am Rechtsstaat, sagen Gegner. Auf jeden Fall geht es um Grundsätzliches. Das Bundesgericht hat mit einem umstrittenen Entscheid vor fünf Jahren die Einbürgerungs-Praxis grundsätzlich neu geregelt. So unbestritten diese Neuregelung juristisch sein mag, so schwer ist sie emotional zu verdauen.

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  Viclas hilft Kriminalfälle lösen

  04:01 min

  Seit fünf Jahren arbeitet man in der Schweiz mit einem neuen Analyse-System. «Viclas» heisst das Computer-System. «Viclas» hilft bei der Aufklärung von Sexual- und Gewaltdelikten und zwar sowohl bei aktuellen Fällen, als auch bei weit zurückliegenden, sogenannt «kalten» Fällen, die bisher nicht gelöst werden konnten.

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  In Kenia endet die Hoffnung oft im Slum

  03:32 min

  In Afrika leben zwei Drittel der Bevölkerung von der Landwirtschaft. Viele fliehen in die Stadt. So auch in Kenia. In Kenia verlassen viele junge Menschen ihre Heimat-Dörfer und ziehen in die Stadt. Sie hoffen auf ein besseres Leben. Doch oft endet ihre Reise in Armensiedlungen.  

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  Land-Flucht in Senegal

  03:46 min

  Die Flucht in die Stadt endet in Senegal für viele Dorfbewohner in der Armensiedlung. Auch im Westen Afrikas wurde die Landwirtschaft jahrzehntelang vernachlässigt. Präsident Wade hat vor drei Jahren zur Rückkehr aufs Land aufgerufen. Viel gebracht hat das allerdings nicht, wie der Bericht von Ruedi Küng zeigt.

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  Schweiz vernichtet Akten aus Sicherheitsgründen

  03:12 min

  Bundespräsident Pascal Couchepin gab zu, die Regierung habe aus Sicherheitsgründen Akten im Verfahren gegen mutmassliche Schmuggler von Atomtechnologie. Unter den vernichteten Akten hätten sich auch Baupläne für Nuklearwaffen befunden. darum seien sie vernichtet worden, erklärte Couchepin. Damit erfüllte die Schweiz einen Wunsch der USA. Die Begründung und überhaupt die Einmischung der Politik in ein Justiz-Verfahren wirft Fragen auf. Auch bei den Aufsichtsgremien des Parlaments.

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  Premier Gordon Brown unter Druck

  02:21 min

  In Grossbritannien hat die Labour-Partei in einer Nachwahl einen Parlaments-Sitz verloren. In der englischen Presse ist vom Ende von «New Labour» die Rede. Einige Blätter sprechen von einem «Stinker» für Gordon Brown. «Stinker» ist auf gut Deutsch ein beleidigender Brief.

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