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China buhlt um den globalen Süden

Seit China seine Covid-Massnahmen fallen gelassen hat, reisen Präsidenten, Premierministerinnen und Spitzendiplomaten aus aller Welt wieder nach China. Was ganz im Sinne der chinesischen Regierung ist. Diese drängt ins Zentrum der geopolitischen Ordnung, auch mit der eigenen Währung, dem Yuan. Das stösst bei vielen Ländern auf Interesse, sagt Tobias Heidland vom Kiel Institut für Weltwirtschaft.

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