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Chinas Retortenstadt Ordos: «Eine megalomanische Absurdität»
Eine Oase angenehmen Lebens sollte es werden, eine lebendige Stadt mit Hochhäusern, Läden, Museen, Cafés: In der Retortenstadt Ordos in der Wüste Gobi in Mongolei sollte es einer Million Menschen der wachsenden chinesischen Mittelklasse an nichts fehlen. Diese sind der Stadt aber ferngeblieben. Der französisch Fotograf Raphael Olivier lebt seit Jahren in China; er hat sich in Ordos umgeschaut. Das Gespräch.
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