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Das Los der Tibeter bleibt hart
Die Olympischen Spiele in China sind vorbei, doch die erwartete Verbesserung der Menschenrechtslage bleibt aus, vor allem in Tibet.
Seit dem Aufstand der Tibeter in Lhasa vom März dieses Jahres war es verdächtigt still. Inzwischen aber ist klar, dass die Repression gegen die Tibeter zugenommen hat und auch die Gespräche zwischen den Abgesandten des Dalai Lama und der chinesischen Regierung haben bislang keine Ergebnisse gebracht.
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