Das schwierige Erbe der Marcos-Diktatur auf den Philippinen
Ferdinand Marcos war von 1965 bis 1986 Präsident der Philippinen. Er war ein Diktator und ein Dieb. Schätzungsweise sieben Milliarden US-Dollar soll der Marcos-Clan ins Ausland geschafft haben. Die Schweiz gab bereits in den 1990er Jahren hunderte Millionen zurück - mit der Bedingung, dass ein Drittel des Geldes an die damaligen Menschenrechtsopfer geht. Ist diese Forderung erfüllt?
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