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Der ungewohnt emotional geführte Schweizer Wahlkampf

Der Justizminister soll Ziel eines Komplotts sein. Sagt dessen Partei. Der Innenminister spricht angesichts solcher Unterstellungen von Methoden des Faschismus. Die Linke tobt, die Rechte schreit. Die Mitte schaut, wo sie bleibt.Nicht das übliche Bild eines Schweizer Wahlkampfes. Meint unser Wahlbeobachter in seiner freitäglichen Kolumne und er fragt sich, was da abläuft, sechs Wochen vor der Wahl.  

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