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Die türkische Schriftstellerin fürchtet das Ende der Meinungsvielfalt in ihrem Land.
Reuters
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«Die Angst geht um und die Polarisierung ist enorm»

Den türkischen Präsidenten Erdogan scheinen die scharfen Worte der EU-Aussenminister kaum zu beeindrucken: Er stellt tausende wirkliche oder mögliche Gegner von Armee, Justiz und der Polizei kalt. Kritische Stimmen, die den Putsch zwar verurteilen, mit Erdogans «Säuberung» aber nicht einverstanden sind, haben es schwer. Das Gespräch mit Dilek Zaptçioglu, Schriftstellerin und freie Journalistin in Istanbul.

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