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Die Elfenbeinküste kommt nicht zur Ruhe
Bislang hat der Konflikt in der Elfenbeiküste rund 200 Tote gefordert und Tausende zur Flucht ins Ausland getrieben. Noch immer weigert sich der abgewählte Staatspräsident Laurent Gbgagbo hartnäckig, seine Wahlniederlage anzuerkennen und dem Sieger Alassana Ouattara Platz zu machen. Die Uno warnt vor einem Bürgerkrieg. Erneut sind vier afrikanische Staatschefs in Abidjan eingetroffen um Gbagbo doch noch zum Abtreten zu bewegen.
Ein Gespräch mit dem langjährigen Afrikakorrespondenten Ruedi Küng.
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