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Die Uno verliert beim Erdbeben über hundert Mitarbeiter
Sie waren nach Haiti gekommen, um dem unter Gewalt, Armut und Naturkatastrophen leidenden Land zu helfen. Doch nun ist das verheerende Erdbeben auch für die Helfer der Vereinten Nationen zur Tragödie geworden.
Noch immer werden zwischen 100 und 150 Uno-Mitarbeiter vermisst; viele davon sind vermutlich tot, darunter sicher der Chef der Minustah, der Uno-Organisation für Haiti.
Damit wird die insgesamt über 10'000 Personen starke Präsenz der Vereinten Nationen in Haiti entscheidend geschwächt und das genau zu einem Zeitpunkt, da sie anstelle der fast völlig funktionsunfähigen lokalen Behörden die Rolle einer Art Parallelregierung übernehmen müsste.
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