Doppelt so viele Spielsüchtige trotz neuem Geldspielgesetz

Einzelne Beiträge

Doppelt so viele Spielsüchtige trotz neuem Geldspielgesetz

05:04 min, Tobias Gasser

Die erste Studie nach Inkrafttreten des neuen Geldspielgesetzes von Sucht Schweiz lässt aufhorchen: So hat sich der Anteil der problematischen Spielerinnen und Spieler seit 2019 verdoppelt. Besonders oft betroffen sind junge Menschen, wie der Bericht eines Spielsüchtigen zeigt.

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Wahlen in Nigeria: Sorgen der Bevölkerung sind gross

08:52 min, Anna Lemmenmeier

Am Samstag wählt Nigeria einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament. Für die Wählerinnen und Wähler ist die Wirtschaft ein grosses Thema. Denn: Die Arbeitslosigkeit, die Armut und eine Inflation von mehr als 20 Prozent sorgen für wachsenden Unmut in der Bevölkerung.

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USA: Wie weiter mit den verschärften Asylregeln?

06:48 min, Matthias Kündig

Die Regierung von Joe Biden will die Regeln für Asylsuchende deutlich verschärfen. Dies weil im Mai die strikten Corona-Einreisebeschränkungen auslaufen. Damit würde das Recht auf territoriales Asyl weitgehend ausgehebelt, sagt Victoria Rietig, Migrationsexpertin bei der Deutschen Gesellschaft für auswärtige Politik.

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Die Waadtländer Regierung steht unter Druck

04:34 min, Andreas Stüdli

Seit Wochen fordert das Staatspersonal lautstark mehr Lohn. Grund dafür ist, dass die Waadtländer Regierung den Angestellten die Teuerung nicht vollständig ausgleicht. Die neusten Lohnverhandlungen blieben erfolglos.

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Wie weiter mit dem Schutzstatus S?

04:58 min, Rafael von Matt

75'000 Menschen, die aus der Ukraine in die Schweiz geflüchtet sind, haben den sogenannten Schutzstatus S erhalten. Dieser sieht eine unbürokratische Aufnahme ohne Asylverfahren vor. Wie soll es ein Jahr nach Kriegsbeginn damit weitergehen?

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Situation an den Energiemärkten hat sich entspannt

03:36 min, Matthias Heim

Der Krieg in der Ukraine hat die Energieversorgung grundlegend verändert. So spielt etwa russisches Gas heute eine untergeordnete Rolle. Diese Umwälzung hat die Energieunternehmen zunächst herausgefordert, ihnen gleichzeitig aber auch Gewinne beschert. Nun zeigt sich: Die Situation an den Energiemärkten hat sich gar entspannt.

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