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Eine Atempause für die Eingeschlossenen in Idlib
Geschätzte dreieinhalb Millionen Menschen im Nordwesten Syriens, bei der Stadt Idlib, atmen auf. Denn der Uno-Sicherheitsrat hat beschlossen, das Hilfsprogramm für diese Region zu verlängern. Ansonten hätte eine humanitäre Katastrophe gedroht. Trotzdem geht Anna Fleischer von der Heinrich-Böll-Stiftung nur von einer kurzen Atempause für diese Kriegsregion aus.
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