Endlagersuche für radioaktive Abfälle
In den Neunziger Jahren hatten die Geologen das nidwaldische Wellenberg als mögliches Lager für radioaktiven Abfall ins Spiel gebracht. Doch der Name wurde zum Symbol für die politische Blockade. Seither haben sich Bund und Kantone zusammengerauft. Transparenz und Dialog heissen die neuen Schlagworte bei der Endlagersuche. Bis in rund zehn Jahren sollen zwei Standortentscheide reif sein für die Volksabstimmung. Bis dahin aber wird konsultiert, verspricht das Bundesamt für Energie.
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