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Der Rückzug von Shell aus Alaska ist ein Freudenfest für Umweltschützer und Umweltschützerinnen. Es ist auch Signal einer Branche, die mit massiven Preiseinbrüchen zu kämpfen hat.
Reuters
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Erdöl - sinkende Preise, mangelnde Perspektiven

Zehn Jahre und sieben Milliarden US-Dollar hat der niederländisch-britische Ölkonzern Shell in ein Förderprojekt vor der Nordwestküste Alaskas investiert. Zu wenig Öl in einem Gebiet mit sehr strengen Gesetzen - so begründet der Konzern nun den Rückzug. Ein weiteres Signal einer Branche, die mit massiven Preiseinbrüchen kämpft. Gespräch mit der Erdöl-Expertin Cornelia Meyer.

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