Erneuter Druck aufs Bankengeheimnis
Österreich und Luxemburg, die letzten EU-Länder, die für ausländische Vermögen noch eine Quellensteuer einziehen und ans Herkunfstland überweisen, scheinen einzuknicken. Sie wären bereit, wie die anderen EU-Länder den automatischen Informationsaustausch einzuführen, allerdings unter einer Bedingung: Drittstaaten wie die Schweiz müssten ebenfalls diesen automatischen Informationsaustausch übernehmen. Noch ist nichts entschieden, aber eines ist klar, die Schweiz kommt unter Druck und ihre Abwehrstrategie ist nicht besonders viel versprechend.
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