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Die Ausgangslage für das Treffen in Astana war aussergewöhnlich. Erstmals hatte nicht die UNO die Federführung; sie war lediglich als Beobachterin geduldet. Ebenso die USA, die EU und Saudiarabien. Den Ton gaben diesmal Russland, die Türkei und der Iran an.
Reuters
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Ernüchterung nach Syrien-Gesprächen in Astana

Immerhin sind die Vertreter der syrischen Regierung und der Opposition im gleichen Raum zusammengesessen. Bei den Friedensgesprächen in der kasachischen Hauptstadt Astana ist es Russland, der Türkei und Iran nicht gelungen, den Weg für Versöhnung und einen Neuanfang in Syrien zu bereiten. Die Analyse.

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