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ETH-Professoren fordern null-Emission, statt Null-Energie
Die ETH Zürich fordert einen Paradigmenwechsel beim Bauen. Um der Klimaerwärmung entgegenzuwirken, müssten Gebäude so gebaut oder saniert werden, dass sie im Betrieb keine Schadstoffe mehr produzieren. Die Energiebilanz sei dabei zweitrangig. Mit ihrem «Zero Emissions-Ansatz» kritisiert das Departement Architektur der ETH Zürich auch hoch gehaltene Labels wie «Minergie» und «2000 Watt-Gesellschaft», die vor allem auf tiefen Energieverbrauch setzen.
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