Für Zehntausende von Franken mit dem U-Boot zum Wrack der Titanic auf dem Meeresgrund. Mit der Raumfahrtkapsel für einige Minuten ins Weltall. Oder Überlebens-Trekking im Regenwald in Zentralamerika, sonst Fluchtroute unzähliger Migrantinnen und Migranten Richtung Norden. Ist diese Art von Extremtourismus ein neues Phänomen? Frage an den Philosophen Christoph Quarch.
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Extremtourismus: «Es geht darum, sich zu spüren»
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