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Die Proteste in Sri Lanka halten an. In Colombo forderten am Mittwoch Gewerkschaftsmitglieder den Rücktritt des Präsidenten.
Keystone/EPA/CHAMILA KARUNARATHNE
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Frust bei Protestierenden in Sri Lanka

Nach den Protesten in Sri Lanka hat sich der alte Präsident Goatabaya Rajapaksa zwar ins Ausland abgesetzt, Ruhe ist aber nicht eingekehrt. Der neue Präsident Ranil Wickremesinghe hat den Ausnahmezustand verlängert. Und bei vielen Protestierenden macht sich Katerstimmung breit, denn für sie bedeutet der neue Präsident alles andere als ein Neuanfang. Gespräch mit der Journalistin Natalie Mayroth.

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