G-20-Gipfel soll Währungschaos bekämpfen
Vor dem G20-Gipfel in Seoul ist ein offener Streit über Währungsmanipulationen ausgebrochen. Erst hielten die USA den Chinesen vor, ihre Währung künstlich abzuwerten und dadurch Exportvorteile zu erlangen. Dann kündigte die US-Notenbank Fed an, den Finanzmarkt mit 600 Milliarden Dollar zu fluten. In Seoul versuchen nun die mächtigsten Industrie- und Schwellenländer, den Währungsstreit zu schlichten. Denn die Angst geht um, dass die Währungsturbulenzen zu einem Handelskrach eskalieren könnten.
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