G-20-Kritiker fordern breiteres Finanzkriseforum
Bei ihrem Treffen in der kommenden Woche in London wollen die Staats- und Regierungschefs der G-20-Staaten die nächsten Schritte gegen die Krise festlegen: Was kann getan werden, um den weltweiten Abwärtssog zu stoppen? Welche Lehren können aus der Krise gezogen werden? Weil die Krise aber nicht nur die grossen und mächtigen Staaten trifft, sondern alle, werden nun immer mehr Stimmen laut, die eine breitere Krisenplattform fordern. So fordert unter anderem die Uno-Generalversammlung, künftig ein Wörtchen mitreden zu dürfen. Ihr Vorsitzender erhält prominente Unterstützung.
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