G7 einigen sich auf gemeinsame Linie gegen China

Einzelne Beiträge

G7 einigen sich auf gemeinsame Linie gegen China

03:09 min, Fredy Gsteiger

Im Westen wird das autoritär regierte China zunehmend als Bedrohung gesehen. Gleichzeitig ist China aber auch ein unverzichtbarer Wirtschaftspartner. Dieses Dilemma war heute Thema am Gipfeltreffen der G7 im japanischen Hiroshima. Die Staats- und Regierungschefs einigten sich schliesslich auf eine härtere Haltung gegenüber Peking. Allerdings: allzu hart soll sie dann doch nicht sein.

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Ukraine: Die Hoffnung auf westliche Kampfflugzeuge wächst

04:11 min, David Nauer und Matthias Kündig

Auch in der Nacht auf Samstag hat Russland die ukrainische Hauptstadt Kiew mit Drohnen angegriffen. Die Luftstreitkräfte der Ukraine wollen insgesamt 20 russische Drohnen abgeschossen haben. Gleichzeitig hat US-Präsident Biden eingewilligt, dass ukrainische Piloten an US-amerikanischen F-16 Kampfjets ausgebildet werden dürfen. 

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Ist die Schweiz bereit für Verhandlungen mit der EU?

04:07 min, Andrea Jaggi

Derzeit wird intensiv darüber debattiert, ob die Schweiz tatsächlich schon bereit ist für neue Verhandlungen mit der EU. Denn es ist noch unklar, ob sich Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände rechtzeitig auf gemeinsame Eckwerte einigen können. Solche Eckwerte will der Bundesrat aber bis Ende Juni definieren, damit er anschliessend ein Mandat für Verhandlungen mit der EU erarbeiten kann.

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Serbien: Zunehmender Protest gegen die Regierung

05:03 min, Janis Fahrländer

In Serbien gehen die Massenproteste gegen die Regierung weiter. Gestern sind in Belgrad erneut Zehntausende auf die Strasse gegangen, bereits zum dritten Mal in den letzten zwei Wochen. Was zunächst eine spontane Reaktion auf zwei Massenschiessereien mit insgesamt 18 Toten war, entwickelt sich zunehmend zum Protest gegen die Regierung.

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Neues Wahlgesetz in Griechenland gefährdet Stabilität

05:22 min, Rodothea Seralidou

Griechenland wählt am Sonntag ein neues Parlament. Schon jetzt ist klar, dass die Regierungsbildung kompliziert werden dürfte. Der Grund dafür ist eine Änderung des Wahlsystems. Bisher gab es für die Partei mit dem grössten Stimmenanteil jeweils einen Bonus von 50 Parlamentssitzen. Das sorgte für stabile politische Verhältnisse. Doch dieser Bonus fällt nun weg.

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