Gastland China steht in der Kritik
An der Frankfurter Buchmesse ist dieses Jahr China zu Gast. In zahlreichen Veranstaltungen, parallel zum offiziellen China-Programm, werden auf die fehlende Meinungs- und Äusserungsfreiheit im Land der Mitte hingewiesen, auf die herrschende Zensur und auf die grausamen Konsequenzen für regimekritische Autoren und Dissidenten. Besonders betroffen von der rigorosen, chinesischen Zensur sind die Minderheiten: etwa die Tibeter. Ihnen ist die morgige Abschlussveranstaltung mit einer Lesung verbotener tibetischer Texte gewidmet.
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