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Gefolterte Irak-Flüchtlinge finden Hilfe in Libanon
Folter als Verhörmethode, Misshandlungen durch Polizei oder Milizen gehören in bewaffneten Konflikten in Nahost zum Alltag. Thema ist das in der Öffentlichkeit dieser Länder kaum, Folter ist ein Tabu.
Dementsprechend allein und ohne Hilfe stehen die Folteropfer da. Professionell geführte Trauma-Zentren gibt es einzig im Libanon. Schon vor zwölf Jahren eröffneten libanesische Fachleute mit Hilfe internationaler Unterstützung in Tripoli ein Zentrum für Folteropfer.
Nun gibt es ein zweites in Beirut, das sich hauptächlich um Irak-Flüchtlinge kümmert, die gefoltert wurden.
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