Gespannte Ruhe in Urumqui
Für die Zeit der Freitagsgebete befürchtete man Schlimmes in der chinesischen Stadt Urumqui. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den dort ansässigen muslimischen Uiguren und den in den letzten Jahrzehnten hinzugezogenen Chinesen drohten wieder zu eskalieren. Deswegen wurden tausende Soldaten hingeschickt und die Moscheen vom Staat geschlossen. Die Journalistin Jutta Lietsch in Urumqui im Gespräch mit Casper Selg.
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