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Gewalt in Kenia hat wirtschaftliche Ursachen

Die kenianische Opposition will ab Mittwoch drei Tage lang im ganzen Land demonstrieren. Solche Massenproteste sollen die selbst ernannte Regierung von Präsident Mwai Kibaki zu echten Verhandlungen über die Wahlfälschungen zwingen.

Die Polizei hat den Auflauf bereits verboten. Neue Gewalt droht also. Weshalb die Sprengkraft des politischen Konflikts so enorm ist, lässt sich vor allem vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Diskrepanzen im Land verstehen.

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