Gewaltspirale im Nahen Osten
Die Hamas bekennt sich zu dem Anschlag in einer Talmud-Schule in Jerusalem und droht Israel mit weiterer Gewalt. Die Stellungnahme folgt der Logik von Gewalt und Gegengewalt, die sich längst auf beiden Seiten installiert hat. Israel sucht Sicherheit, indem es den Gazastreifen abriegelt und um damit die gewählte Hamasregierung so zu isolieren. Unter Druck der USA hat jetzt auch Aegypten seine Grenze zu Gaza geschlossen. Die Versorgung im Gazastreifen ist darum äusserst prekär. Martin Durrer wollte von NZZ-Nahostkorrespondent Viktor Kocher wissen, ob nur die Spitze der Hamas Gewalttaten ünterstützt.
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