Zum Inhalt springen

Gordon Browns Nöte mit seiner Libyen-Politik

Seine Politik gegenüber Libyen bringt derzeit nicht nur Bundespräsident Merz sondern auch den britischen Premier Gordon Brown in eine schwierige Lage. Auslöser war vor knapp drei Wochen die Entscheidung der schottischen Regionalregierung, den libyschen Lockerbie-Attentäter vorzeitig frei zu lassen. Brown macht in der ganzen Affäre eine bedenklich schlechte Figur.

Mehr von «Echo der Zeit»