Grosses EU-Solo für Sarkozy
Mitten in der Reform-Krise übernimmt Frankreich die Ratspräsidentschaft der EU. Nach dem Nein der Iren zum Vertrag von Lissabon wird Präsident Nicolas Sarkozy zum Krisen-Manager. Die Regierung in Paris leitet in den kommenden sechs Monaten turnusgemäss die Amtsgeschäfte der Union. Doch das Routine-Ereignis bekommt eine besondere Dimension, weil mit Frankreich ein grosses Gründungsland nun die Geschicke der Union leitet und weil der umtriebige Nicolas Sarkozy schon für so manche Überraschung gut war.
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