Kaum je hat eine Ausstellung dermassen viele Leute in die Museen gelockt: Fast 14 Millionen Menschen weltweit haben sich in der Ausstellung "Körperwelten" des Mediziners Gunther von Hagens plastifizierte Präparate toter Menschen und Tiere angesehen. Woher diese Leichen kamen, war kaum Thema - bis das deutsche Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" in seiner neuesten Ausgabe behauptete, von Hagens beziehe aus China die Körper von Hinrichtungsopfern.
[Hinweis: Die publizierten Daten stammen aus dem internen SRF-Archivsystem.]
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