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Nach den Hinrichtungen kam es in Myanmar zu Protesten.
Reuters
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Hinrichtungen in Myanmar zeigen: Militärjunta steht unter Druck

Die Militärjunta in Myanmar hat trotz internationaler Proteste erstmals seit 1990 wieder Dissidenten hingerichtet. Unter den vier im Januar verurteilten Personen ist auch der frühere Studentenführer Kyaw Min Yu, besser bekannt als Ko Jimmy, und der Rapper Phyo Zeya Thaw. Marco Bünte, Professor für Polititikwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg, spricht von einer Machtdemonstration, die aber zeige: Die Militärjunta steht unter Druck.

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