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Hohe Busse gegen Medienkonzern in Türkei
Der türkische Medienkonzern Dogan Yayin muss 3,3 Milliarden Franken Busse bezahlen. Damit solle er mundtot gemacht werden, sagen die Verleger. Ganz im Gegenteil, sagt die Türkische Regierung. Sie achte die Pressefreiheit, die Busse sei eine rein steuerrechtliche Angelegenheit.
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