Honduras im Griff des organisierten Verbrechens
Anfang März wurde im zentralamerikanischen Honduras die 44-jährige Umweltaktivistin Berta Cáceres ermordet. Ihr war es gelungen, die Weltbank und einen grossen chinesischen Investor zu überzeugen, sich von einem grossen Staudammprojekt zurück zu ziehen. Die internationale Entrüstung unmittelbar nach dem Mord war gross. Doch warum kommen die Ermittlungen nicht voran? Gespräch mit Toni Keppeler.
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