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IKRK schult Offiziere für Krisen und Kriege
In Genf lernen Offiziere aus aller Welt zurzeit zwei Wochen lang die Anwendung des humanitären Kriegsvölkerrechts. Diese Regeln, festgehalten in den Genfer Konventionen, beschreiben den Umgang mit Kriegsgefangenen und Zivilisten.
Obwohl kaum ein anderes internationales Abkommen von so vielen Staaten unterzeichnet wurde wie die Genfer Konventionen, wird das Kriegsvölkerrecht in Krisengebieten häufig verletzt - manchmal fahrlässig, manchmal ganz bewusst.
Mit dem Kurs in in Genf wollen das Internationale Komitee vom Roten Kreuz und die Schweizer Armee dafür sorgen, dass das Kriegsvölkerrecht besser durchgesetzt werden kann.
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