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In Senegal kämpft wache Zivilgesellschaft für Demokratie

Anfang Februar kam es im westafrikanischen Senegal zu heftigen Protesten: Auslöser war der Versuch des noch amtierenden Präsident Macky Sall, den Wahltag kurzfristig auf Ende Jahr zu verschieben. Doch nun hat das Land am Sonntag gewählt. Dass Senegal bei seiner langen demokratischen Tradition bleibe, sei vor allem der wachen Zivilgesellschaft zu verdanken, sagt Caroline Hauptmann, die das Büro der Konrad Adenauer Stiftung in Dakar leitet.

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