Irakischer General fordert Verbleib der US-Armee nach 2011
Tausende amerikanische Soldaten ziehen in diesen Tagen aus dem Irak ab. Bis Ende August wollen die ehemaligen Invasoren ihre Rolle als kämpfende Armee beendet und die Truppe im Irak auf 50'000 Mann reduziert haben. Dann sollen die Iraker die Verantwortung übernehmen. Bis Ende 2011, so lautet die Vereinbarung, sollen die Amerikaner dann ganz aus dem Irak verschwunden sein. Vor genau diesem Szeanario warnt der irakische Generalstabschef. Sein Land brauche noch ein Jahrzehnt, bis es selbst für seine Sicherheit sorgen könne. Die Amerikaner müssten deshalb länger bleiben. Einschätzungen von NZZ-Korrespondentin Inga Rogg.
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