Irland bittet um Milliardenhilfe

Irland bittet die internationale Gemeinschaft um Finanzhilfe, um aus dem Teufelskreis auszubrechen. Um welche Summe es geht, ist noch nicht bekannt.

Weitere Themen: 

Ein Schutzprogramm soll die letzten Tiger vor dem Aussterben retten. 

Die Lehrkräfte verlangen mehr Lohn. Ein Einblick in den Stundenplan von Lehrer Berger in Thun zeigt den Frust am Ende des Schultags.

Einzelne Beiträge

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  Irische Regierung will um Hilfe bitten

  04:02 min

  Lange wollte Irland nichts wissen von fremder Hilfe. Jetzt bittet die irische Regierung aber doch darum - und gesteht damit ein, dass sie sich nicht mehr im Stande fühlt, die Banken- und Finanzkrise alleine zu bewältigen. Das Hilfegesuch dürfte der EU und dem Internationalen Währungsfonds schon bald übergeben werden. Es dürfte sich auf gegen 100 Milliarden Euro belaufen.

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  Keine Ergebnisse am EU-USA-Gipfel

  02:45 min

  Gross war im Frühjahr die Enttäuschung, als US-Präsident Barack Obama den jährlichen EU-USA-Gipfel kurzerhand absagte. Auf europäisches Drängen wurde er nun doch noch nachgeholt, er fand im Anschluss an den Nato-Gipfel in Lissabon statt. Das Ergebnis, so meint unser Korrespondent Fredy Gsteiger, sei jedoch sei kaum zu unterbieten. Beschlossen worden sei rein gar nichts von Bedeutung. Simone Fatzer mit Nachfragen bei Fredy Gsteiger. 

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  Tierschützer wollen Tiger vorm Aussterben retten

  03:22 min

  Weder seine Kraft und Wendigkeit, noch das Dickicht des Dschungels konnten den Tiger vor Verfolgung schützen. Die grösste Raubkatze der Erde ist bedroht: statt 100'000 wie noch vor 100 Jahren, streifen heute gerade mal 3200 Tiger durch einige wenige Wälder Asiens. Dem stolzen Tier wird zum Verhängnis, dass es als Symbol für Macht, Schönheit und Potenz herhalten muss. Doch jetzt gibt es hochkrätige Unterstützung aus Russland: Premier Wladimir Putin höchstpersönlich will die Raubkatze vor dem Aussterben bewahren. Er hat deshalb zu einem Tigergipfel nach St. Petersburg geladen.

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  Frustrierte Lehrer begehren auf

  04:48 min

  Ihre Unzufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen trieb Lehrerinnen und Lehrer letzte Woche in Bern auf die Strasse. Sie beklagen sich über die zunehmende Belastung und den tiefen Lohn. Es sind vor allem jüngere Lehrkräfte in den Primarschulen, die immer länger auf ihren Anfangslöhnen sitzen bleiben. Einige Kantone wie Wallis und Zürich haben reagiert und die Löhne angehoben. Andernorts nimmt der Frust in den Lehrerzimmern zu.  

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