Island steht erneut vor einem Scherbenhaufen
In Island ist die Rückzahlung der Milliarden-Schulden im Ausland und damit das Sanierungsprogramm für die angeschlagenen Staatsfinanzen in Frage gestellt. Überdies ist ein möglicher EU-Beitritt des Landes gefährdet. Doch Island, das vor der Finanzkrise von den riskanten Geschäften seiner Banken kräftig profitiert hat, wird im Ausland kaum auf grosses Verständnis stossen.Grund für den drohenden Scherbenhaufen ist die Weigerung des isländischen Staatspräsidenten, das vom Parlament erlassene Rückzahlungsgesetz zu unterzeichnen.
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