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Italien: «Das Betreten der Häuser ist lebensgefährlich»
In Amatrice, diesem kleinen Städtchen zwei Autostunden von Rom entfernt, sind beim Beben vom Mittwoch über 200 Menschen gestorben. Ein Bild der Zerstörung bietet sich aber auch anderswo – zum Beispiel ein paar Kilometer weiter in Accumoli.
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