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Das faschistische Italien unter Benito Mussolini (Bildmitte) wollte «reinrassige» Italiener und Italienerinnen und bediente sich dafür den Theorien der Eugenik.
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Italien: Eugenik zu Zeiten Mussolinis

Heissblütig, leidenschaftlich oder rachsüchtig: Solche südländische Stereotypen halten sich bis heute. Im faschistischen Italien wollte man diesen Stereotypen eine wissenschaftliche Basis verliehen. Vor allem im Süden wurden Menschen, denen diese «kranken Emotionen» zugeschrieben werden konnten, deshalb in psychiatrische Kliniken eingewiesen. Diesem Leid widmet sich nun zum ersten Mal ein Forschungsprojekt.

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