Italien verschärft Vorgehen gegen Flüchtlinge
Jedes Jahr landen an den Südküsten Italiens rund 30'000 Flüchtlinge. Schon bald könnten es weniger werden, denn die italienische Regierung geht nun härter gegen die Einwanderer vor. Die Küstenwache hat damit begonnen, Flüchtlingsboote zu stoppen und sie nach Libyen zurückzuschleppen - dorthin, woher sie gekommen sind. Völkerrechtlich ist das Vorgehen problematisch, politisch jedoch erfolgreich. Fremdenfeindliche Parolen zeigen Wirkung.
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