Zum Inhalt springen

Ivorische Flüchtlinge im Südosten Liberias

Nach den Wahlen Ende 2010 kam es in der Elfenbeinküste zu gewaltsamen Ausschreitungen zwischen den Anhängern des abgewählten Präsidenten Gbagbo und jenen des neuen Präsidenten Ouattara. Etwa 150‘000 Ivorer flohen damals nach Liberia. Rund 60‘000 leben immer noch im Südosten Liberias - unter misslichsten Bedingungen.

Mehr von «Echo der Zeit»