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IWF-Studie zur Einkommensverteilung

In den USA ist die Kluft zwischen Arm und Reich vor der jüngsten Finanzkrise deutlich grösser geworden. Das gleiche gilt für die Jahre vor der Krise von 1929. Auch damals stiegen die Einkommen der Reichen, während jene der Armen sanken. Eine neue Studie des internationalen Währungsfonds IWF sieht in der Ungleichheit eine zentrale Ursache für Wirtschaftskrisen.

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