IWF warnt vor unsicheren Zeiten
Mit einer gewaltigen Geldspritze von 200 Milliarden Dollar wollten fünf Zentralbanken die internationalen Finanzmärkte beruhigen. Das hat zwar gewirkt, aber nur kurz. Inzwischen fallen die Aktienkurse wieder und der Dollar hat ein neues Rekordtief erreicht.Die Schweizerische Nationalbank zeigt sich vorläufig noch wenig beeindruckt. Der Internationale Währungsfonds hingegen ist sehr beunruhigt und fordert energische Massnahmen.
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